Die Ausstelllung ist der Geschichte der Familie von Karel Schwarzenberg nach 1945 sowie seinem Wirken in Tschechien nach der Samtenen Revolution gewidmet.
Ausstellungsdauer: 12. November 2024 bis 6. Januar 2025
Öffnungszeiten: Täglich 9.00 bis 18.00 Uhr (letzter Eintritt um 17.30 Uhr, bezahlter Eintritt), zusätzlich donnerstags 18.45 bis 21.00 Uhr (Eintritt frei)
Eine Ausstellung des Adalbert Stifter Vereins in Kooperation mit dem Institut für Osteuropäische Geschichte und dem Institut für Slawistik der Universität Wien, dem Institut zur Erforschung totalitärer Regime, Post Bellum, dem Tschechisches Zentrum Wien, der Kreuzherrenorden/Karlskirche und der Václav-Havel-Bibliothek
Literarische und biografische Texte Franz Kafkas sowie Artefakte und Dokumente aus der Sammlung des Prager Literaturmuseums werden aus ungewohnter Perspektive gezeigt: als Spiel.
Die Ausstellung präsentiert literarische und biografische Texte Franz Kafkas sowie dazu passende Artefakte und Dokumente aus der Sammlung des tschechischen Literaturmuseums (Památník národního písemnictví – Muzeum literatury), und zwar aus ungewohnter Perspektive: der des Spiels. Kafka lässt sich so als Schriftsteller entdecken, der in seinen Texten mit Formen, Ideen und Pointen sein Spiel treibt. Und der damit Künstlerinnen und Künstler, Übersetzerinnen und Übersetzer bis heute zum spielerischen Umgang mit seinen Texten inspiriert. Das Thema Spiel spiegelt sich auch in der Ausstellungsarchitektur.
Öffnungszeiten: 8. November 2024 bis 2. Februar 2025. Di bis So 10–18 Uhr (geschlossen am 24., 25. und 31. Dezember und am 1. Januar)
Eintritt: 5 € / für Besucher unter 18 Jahren und Mitglieder des ASV kostenlos
> Hier gelangen Sie zum Begleitprogramm Kafkas Spiele in München <
Eine Ausstellung des Literaturmuseums Prag (Památník národního písemnictví – Muzeum literatury) und des Adalbert Stifter Vereins – Kulturinstitut für die böhmischen Länder
Gefördert von: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds, Kulturministerium der Tschechischen Republik und Bayerische Staatskanzlei