Veranstaltungsdetails
Prag 1968: Wie viele andere Tschechen schöpft Pavel Vodák Hoffnung, auf Reformen, Freiheit, Demokratie. Dann rollen die sowjetischen Panzer und machen all seine Träume zunichte. Pavel plant, mit seiner Familie mit gefälschten Pässen nach Deutschland zu fliehen. Eine abenteuerliche Reise beginnt… Ein berührender Familienroman über Identität, Widerstand und Verzeihen. Der Roman basiert auf den Erinnerungen von Dr. Pavel Vodák (1920 - 2002).
Sandra Brökel, geboren 1972 in Arnsberg, arbeitet als Schreib- und Trauertherapeutin. An ihrem Beruf fasziniert sie besonders die Aufarbeitung von Lebensgeschichten.
„Unaufdringlich, aber überzeugend wird von Leid und Hoffnung, von Liebe und Angst in einer feindlichen Welt erzählt.“ (FAZ)
Eintritt frei
Eine Veranstaltung des Tschechischen Zentrums München in Kooperation mit dem Kulturreferenten für die böhmischen Länder