Umělecké stanovisko
národa je vždy
stanoviskem jeho
lidskosti.
Adalbert Stifter
Seit dem 12. Jahrhundert leben Deutsche im Karpatenbogen – die Siebenbürger Sachsen. Die deutsche Sprache, eine starke Bindung an ihre Heimatregion sowie die evangelische Konfession spielen in ihrem Selbstverständnis eine besondere Rolle. Ein Großteil der Siebenbürger Sachsen lebt nach Flucht und Aussiedlung in Deutschland, doch auch in Siebenbürgen, das heute in Rumänien liegt, leben nach wie vor einige Tausend Siebenbürger Sachsen. Gemeinsam mit anderen Gruppen zählen sie zur Minderheit der Rumäniendeutschen. Auch der aktuelle Staatspräsident Rumäniens, Klaus Johannis, gehört dieser kleinen, aber selbstbewussten und höchst aktiven Gruppe an.
Kann man in Deutschland Siebenbürger Sachse sein? Und kann man in Rumänien Deutscher sein? Wie ist das Verhältnis der Siebenbürger Sachsen zu „Mutterland“, „Vaterland“ und zur multikulturellen Heimatregion Siebenbürgen? Und wie geht insbesondere eine jüngere Generation mit diesem Erbe um?
Diesen Fragen widmet sich eine Podiumsdiskussion mit Karin Gündisch (Schriftstellerin), Nadine Konnerth-Stanila (Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland), Beatrice Ungar (Chefredakteurin, Hermannstädter Zeitung).
Moderation: Florian Kührer-Wielach (IKGS)
Veranstalter: Münchner Volkshochschule, Adalbert Stifter Verein, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) und der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland/Kulturreferat
Bereits zum vierten Mal wird in Prag der Otokar-Fischer-Preis für herausragende germanobohemistische geisteswissenschaftliche Arbeiten verliehen. Seit 2020 vergibt das Institut für Literaturforschung (Institut pro studium literatury) den Preis zusammen mit dem Adalbert Stifter Verein. Die Preisträger werden Anfang Mai bekannt gegeben.
Durch die Preisverleihung führt Jaromír Typlt.
Musikalische Begleitung: Jana Bezpalcová (Akkordeon)
Eintritt frei
In Kooperation mit dem Goethe-Institut Prag.
Gefördert durch den Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, die Hauptstadt Prag und das Kulturministerium der Tschechischen Republik.
Der Film Landschaft im Schatten (Krajina ve stínu, CZ 2020) handelt von einem Dorf in Südböhmen nahe der österreichischen Grenze in den 1930er Jahren. Deutsche, tschechische und jüdische Bewohnerinnen und Bewohner leben friedlich zusammen. Doch nach dem Anschluss Österreichs durch Hitler geht ein Riss durch den Ort: Ein Teil strebt die Angliederung an das Deutsche Reich an, der andere will tschechisch bleiben. Auch das deutsch-tschechische Ehepaar Marie und Karel muss sich nun für eine Nationalität entscheiden: Marie wählt die tschechische, Karel die deutsche. Jüdischen Familien droht die Vernichtung durch den Holocaust, tschechischen Widerständlern die Verfolgung der Gestapo. Als sich die Verhältnisse 1945 umkehren, richtet sich die Rachsucht gegen die deutschen Dorfbewohner …
Bohdan Slámas Film, der auf wahren Ereignissen beruht, besticht durch die Vielschichtigkeit der Charaktere, die sich zwischen Hilfsbereitschaft, Opportunismus, Pragmatismus und Fanatismus bewegen. In eindringlichen Schwarz-Weiß-Bildern erzählt der Regisseur, welche fatalen Folgen ein entfesselter Nationalismus nach sich zieht. Ausgezeichnet wurde der Film mit sechs Tschechischen Löwen, dem Dialogpreis für die Verständigung zwischen den Kulturen auf dem FilmFestival Cottbus 2020 und als bester Film des Jahres 2020 mit dem Preis der tschechischen Filmkritik.
Bohdan Sláma, geb. 1967, ist ein mehrfach ausgezeichneter tschechischer Regisseur und Drehbuchautor. Er studierte Regie an der Film- und Fernsehfakultät der Akademie der musischen Künste (FAMU) in Prag. Große Beachtung fand sein Spielfilm-Debüt Divoké včely (Wilde Bienen, 2001), das u. a. den Hauptpreis auf dem Internationalen Filmfestival in Rotterdam gewann.
Eintritt frei
Eine Veranstaltung des Centrum Bavaria Bohemia in Kooperation mit dem Kulturreferat für die böhmischen Länder und Luminarfilm
München, 18. Mai 2022
Ein tschechischer Autor und eine bayerische Autorin, Jan Němec und Sophia Klink, sind die diesjährigen Stifter-Stipendiaten, die für einen bayerisch-tschechischen Stipendiumsaufenthalt in Oberplan/Horní Planá (CZ) ausgewählt worden sind. Das Stipendium umfasst den einmonatigen Residenzaufenthalt (15.9. – 15.10.2022) im Geburtsort Adalbert Stifters in Böhmerwald und ist mit 1.000 Euro dotiert.
Am Freitag, den 20. Mai 2022 bleibt das Büro des Adalbert Stifter Vereins geschlossen.
München, 2. Mai 2022
Eine Fachjury aus insgesamt acht Mitgliedern aus der Tschechischen Republik, Deutschland, Österreich und der Schweiz hat am Freitag, den 1. April 2022, die Otokar-Fischer-Preisträger 2022 ausgewählt.
Der mit 1.000 Euro dotierte Otokar-Fischer-Preis wird den Preisträgern am 19. Mai 2022 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Goethe-Institut in Prag überreicht. Die beiden ausgezeichneten Arbeiten werden im Anschluss in öffentlichen Vorlesungen präsentiert.
Neu auf Youtube:
Dagmar Pecková, geboren in der Nähe von Chrudim in Ostböhmen, ist eine international erfolgreiche Sopranistin und gehört zu den bekanntesten Opernsängerinnen Tschechiens. Sie pendelt zwischen Deutschland und Tschechien und erzählt in der Interviewreihe "Im Fokus" über ihre unterschiedlichen Erfahrungen in beiden Ländern.
Moderation: Wolfgang Schwarz, Kulturreferent für die böhmischen Länder im Adalbert Stifter Verein
Neu auf Youtube:
Jiří Havelka, 1980 in Iglau/Jihalva geboren, spricht über seine Auseinandersetzung mit den Deutschböhmen und ihrer Geschichte. In seinen Theaterstücken Dechovka und Očitý svědek (Augenzeuge) thematisiert er die Nachkriegsgewalt an Sudetendeutschen im mährischen Dobrenz/Dobronín und in Prerau/Přerov.
Moderation. Wolfgang Schwarz (Kulturreferent für die böhmischen Länder)
Neu auf Youtube:
Zuzana Jürgens (Adalbert Stifter Verein) spricht mit Gudrun Heißig über ihre Zeit in der Tschechoslowakei und in München sowie über ihre Arbeit als Dolmetscherin und Übersetzerin.
Ein Video des Adalbert Stifter Vereins (Regie: )
(Link: https://www.youtube.com/)
Anlässlich des 25. Jahrestags der Unterzeichnung der Deutsch-Tschechischen Erklärung schalten wir das Sudetenland-Interview "Ein Deutscher und Tschechen" mit Joachim Bruss, dem langjährigen Geschäftsführer des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und Dolmetscher und Übersetzer frei. Viel Freude beim Lesen!
Online-Angebote aus der Eigen-Produktion des Adalbert Stifter Vereins sind ab sofort unter der Rubrik Mediathek zu finden, die auf den Youtube-Kanal des Adalbert Stifter Vereins führt.
Hier können Videos unter mehreren Rubriken ausgewählt werden: Literatur und Wissen, Musik, Böhmerwaldseminar und Literatur im Café.
Außerdem sind unter dem Punkt Gelesen Schauspielerinnen und Schauspieler zu hören und zu sehen, die selbstgewählte Texte ihrer Lieblingsschriftsteller aus Böhmen und Mähren lesen.
Wolfgang Schwarz (ed.)
Češi říkají sudetským Němcům „naši Němci“. Obě národnostní skupiny dlouho žily v Čechách společně v míru. Nacistický teror, vyhnání a komunistická ideologie toto spolužití násilně ukončily. Komunismus od té doby sudetské Němce paušálně démonizoval coby revanšisty, sudetoněmecká strana se často příliš soustředila na vlastní utrpení. Jaké osobní zkušenosti spojují čeští spisovatelé, umělci a intelektuálové se svými dřívějšími krajany, ale také s Němci obecně? Během přednáškové řady v Mnichově mezi lety 2016 a 2018 vyprávělo deset známých spisovatelek a spisovatelů o svých zážitcích a svém pohledu na toto téma a zabývali se také vyhnáním sudetských Němců po roce 1945.
Publikace je českým překladem německého vydání knihy „Mein Weg zu unseren Deutschen“ z roku 2019.
S příspěvky od Radky Denemarkové, Tomáše Krause, Tomáše Kafky, Jiřího Padevěta, Lídy Rakušanové, Jaroslava Rudiše, Erika Taberyho, Marka Thera, Kateřiny Tučkové a Milana Uhdeho.
Podpořeno Agenturou pro rozvoj Broumovska
Broumov: Agentura pro rozvoj Broumovska2022. 147 stran. ISBN: 978-80-907208-9-3. 8,00 €
Die besten deutsch- bzw. tschechischsprachigen (germano)bohemistischen Arbeiten der Jahre 2018/19 wurden 2021 in Prag ausgezeichnet. Die Laudationes und zwei Beiträge der Preisträger sind im Jahrbuch nachzulesen: Ivo Habán stellt den sudetenschlesischen Maler Paul Gebauer vor, Neil Stewart zieht erhellende Parallelen zwischen Karel Hlaváček und Franz Kafka. Wie Kafka sich mit dem Jiddischen auseinandersetzte und dabei über seine eigene jüdische Identität nachdachte, beschreibt Boris Blahak. Und zu der Tagung über studentische Bewegungen, Netzwerke, Avantgarden in Prag finden Sie einen Bericht sowie einen der Vorträge: Marek Vajchr entdeckt die Figur des Prager Studenten schon im 18. Jahrhundert bei dem preußisch-böhmischen Schriftsteller Otto von Graben zum Stein. Der Jahresbericht 2021, Rezensionen und eine Zeitschriftenschau ergänzen die wissenschaftlichen Beiträge.
Inhalt
Zuzana Jürgens und Franziska Mayer: Aufbruch ins Digitale
Johannes John: Produktive Neugier. Alfred Doppler zum 100. Geburtstag
Otokar-Fischer-Preis 2020
Jan Budňák: Laudatio auf Ivo Habán und Anna Habánová für die beste tschechischsprachige germanobohemistische Arbeit der Jahre 2018/19
Alfrun Kliems: Laudatio auf Neil Stewart für die beste deutschsprachige germanobohemistische Arbeit der Jahre 2018/19
Peter Becher: Laudatio auf Jiř Stromšík. Sonderpreis der Jury
Ivo Habán: Paul Gebauer, ein Moderner im Sog der Heimatkunst
Neil Stewart: Hybridität und Metamorphose. Karel Hlaváček und Franz Kafka
Weitere wissenschaftliche Beiträge und Essays
Boris Blahak: Jiddisch hören, jüdisch sprechen. Spracherwerbs- und Spracherinnerungsstrategien bei Franz Kafka und Max Brod
David Smrček: Tagungsbericht: Studentische Bewegungen, Netzwerke, Avantgarden. Das Beispiel Prag in Politik, Literatur, Film und kulturellem Gedächtnis 1848 bis 1990
Marek Vajchr: „Prager Studenten“ und andere böhmische Motive im Werk von Otto von Graben zum Stein
Rezensionen
Thomas Krzenck – Lucie Doležalov , Michal Dragoun (Hrsg.): Kříž z Telče (1434–1504). Písař, sběratel, autor [Kříž von Teltsch (1434–1504). Schreiber, Sammler, Autor]
Thomas Krzenck – Kamil Boldan: Počátek českého knihtisku [Die Anfänge des böhmischen Buchdrucks]
Bernd Rill – Pierre Monnet: Karl IV. Der europäische Kaiser
Franz Adam – Adalbert Stifter: Briefe 1859–1862. Hrsg. von Wolfgang Hackl und Wolfgang Wiesmüller
Zeitschriftenschau
Aussiger Beiträge. Germanische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre
Bohemia. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der böhmischen Länder. A Journal of History and Civilisation in East Central Europe
Brücken. Zeitschrift für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft
Germanoslavica. Zeitschrift für germano-slawische Studien
Jahrbuch. Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich
Studia Germanistica. Acta Facultatis Philosophicae Universitatis Ostraviensis
Jahresbericht 2021
Autoren und Mitarbeiter
Aus Kristall sind die gemalten Luftschlösser des böhmischen Malers und Gestalters Wenzel Hablik, dem das aktuelle Sudetenland-Heft gewidmet ist. Die Kuratorin des Hablik-Museums in Itzehoe, Janina Wilhelm, führt in sein Werk ein, Eva Bendová beleuchtet Habliks Prager Studienjahre, Hans-Jürgen Gartner würdigt sein Schaffen zwischen Expressionismus und strenger Form, und Wolfgang Sréter beschreibt, was Berliner Jugendliche aus diesen künstlerischen Architekturutopien gemacht haben. Die innovativen Ansätze tschechischer Fotografen der Frühen Moderne lassen sich in unserem zweiten Schwerpunkt sowohl in den Produkten Prager Fotoateliers als auch bei den Bildkünstlern Anton Josef Trčka (Antios) und Alexander Hackenschmied (Hammid) studieren. Zum 150. Geburtstag von Alexander Zemlinsky werfen wir einen Blick auf seine Prager Jahre als Dirigent am Neuen Deutschen Theater. Außerdem: Jozo Džambo findet die Münchner Wiesn in Prag, Brigitte Steinert sucht im Münchner Lyrik-Kabinett nach böhmisch-mährischen Spuren, Franziska Mayer liest Perutz’ Prag-Roman „Nachts unter der steinernen Brücke“ als Text über das Verschwinden, Václav Maidl berichtet von seinen Erfahrungen beim Übersetzen historiografischer Texte, und Gerd Holzheimer war in einer Bar in Portugal. Junge Übersetzer haben sich u.a. an der Kurzprosa von Jan Hanč versucht, Ondřej Cikán widmet dem tschechischen Surrealisten Vítězslav Nezval ein Langpoem, und Bernhard Setzwein erzählt uns eine Prager Weihnachtsgeschichte.
Editorial
Franz Adam: Expressionistische Utopien
Feuilleton
Arthur Schnabl: Acht Jahre und zwei Fotos
Porträt: Wenzel Hablik
Janina Willems: Architekturutopie und Gesamtkunstwerk
Eva Bendová: Wenzel Hablik in Prag
Wolfgang Sréter: Hauptsache, Fantasie ist dabei
Kunst und Kontext
Hansjürgen Gartner: Vielseitiger Architekt des Fantastischen. Der Künstler Wenzel Hablik (1881–1934)
Thema: Fotografie
Josef Moucha: Von Prag nach New York
Eduard Schreiber (Radonitzer): Augenblicke auf Papier
Ursula Haas: Die Hände des Egon Schiele
Thema: Zemlinsky in Prag
Pamela Tancsik: Eine verzögerte Musikerkarriere
Stephan Hörner: Auf dem Weg zur Reife
Geschichte im Spiegel
Jozo Džambo: Die Münchner Wiesn auf der Prager Halbinsel
Orte der Vermittlung
Brigitte Steinert: Der Dichtung gewidmet
Prosa
Bernhard Setzwein: Flugstunden für Engel
Matěj Hořava: Gedächtnis und Wind
Kristina Kallert: Kaleidoskop der Wahrnehmungen
Jan Hanč: Frühling
Jan Hanč: Wann werden Sie endlich heiraten?
Jan Hanč: Ein Samstag in den Seitenstraßen von Vinohrady
Jan Hanč: Nebel
Jan Hanč: Abreise
Wiedergelesen
Franziska Mayer: Wie alles verschwindet. Leo Perutz’ „Nachts unter der steinernen Brücke“ (1953)
Forum der Übersetzer
Václav Maidl: Wörter und Sachen. Zur Übersetzung der Stifter‑Biografie von Peter Becher
Wirtshäuser Europas
Gerd Holzheimer: Die Gasbar. Erinnerungen an einen erstaunlichen Ort, Moncarapacho, Portugal
Lyrik
Ondřej Cikán: Tote Sprache. „Zonengedicht“ zum 120. Geburtstag von Vítězslav Nezval
Würdigungen
Peter Becher: Abschied von einer zauberhaften Dame. Nachruf auf Lillian Schacherl (14.11.1929–14.5.2021)
Anna Knechtel: Reden gegen das Unverständnis. Nachruf auf Barbara von Wulffen (10.8.1936–20.6.2021)
Hansjürgen Gartner: Zeichner seiner Zeit. Nachruf auf Helmut Hellmessen (9.12.1924–25.7.2021)
Rückblick
Peter Becher: Kulturgeschichtliche Ereignisse 2021
Rezensionen
Autoren, Mitarbeiter, Bildnachweis
Nun online komplett zweisprachig!
Hrsg. von Lucie Eiermann und Radka Denemarková
Das von der ehemaligen Leiterin des Prager Literaturhauses deutschsprachiger Autoren, Lucie Eiermann, und der tschechischen Schriftstellerin Radka Denemarková herausgegebene Buch beinhaltet viele Beiträge von Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten und Weggefährten František Černýs. Das Buch, das auch Beiträge von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und dem ehemaligen tschechischen Außenminister Karel Schwarzenberg enthält, ist aus Anlass des 90. Geburtstags des bekannten Diplomaten entstanden.
Das Kulturreferat für die böhmischen Länder fungierte bei der Erstellung der Publikation als deutscher Partner und unterstützte das Werk mit einem Zuschuss. Die gedruckte Version enthält die Beiträge nur in der jeweiligen Muttersprache der Autoren (deutsch oder tschechisch).
Hier können Sie die Publikation komplett zweisprachig einsehen oder herunterladen.
Die gedruckte Publikation kann bei Lucie Eiermann unter cernohousova@gmail.com bestellt werden.
Die Publikation dokumentiert die gleichnamige Veranstaltungsreihe (3. November bis 8. Dezember 2020 in Berlin, Hamburg, Leipzig, München und Weimar) des Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und weiterer Partner. Mit dabei auch Dora Kaprálová und Marek Toman, die am 3.11.2020 auf Einladung des Adalbert Stifter Vereins in der Münchner Stadtbibliothek über „Alles Geschichte?“ diskutiert haben.
Auch online zu lesen. LINK: https://www.bkge.de/Downloads/Projekte/Shared_Heritage_Broschuere_2021.pdf?m=1622557370&