Veranstaltungsdetails
Der Dokumentarfilm zeigt Lebensgeschichten von Menschen und Landschaften in den tschechisch–deutsch–polnischen Grenzgebieten. Okkupation, Krieg, Aussiedlung, Zerstörung der Landschaft durch den Kohleabbau, Undurchdringbarkeit der Grenze – diese Grenzereignisse werden von Menschen, die durch ihre Lebensweise die Landschaft wieder in Harmonie bringen, reflektiert und ausbalanciert. Die Regisseurin Lenka Ovčáčková wird gemeinsam mit Menschen aus der Grenzregion anwesend sein und über das Leben und Erleben der Grenzregion berichten.
CZ/D(UT): 2012, Drehbuch, Kamera, Ton, Schnitt, Regie: Lenka Ovčáčková (Prag/Wien), 40 min
Die Veranstaltung bildet den Auftakt zu der Reihe „Gesichter der Erinnerung“ mit Filmvorführungen, Gesprächen, Lesungen etc. Nähere Informationen dazu in Kürze.
Ein Projekt der Brücke–Most–Stiftung Dresden in Kooperation mit dem Adalbert Stifter Verein