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Veranstaltungsdetails

Donnerstag, 10. Oktober 2013

19.00 Uhr

„In Iglau war alles viel schlimmer“. Buchpräsentation

Transformationen einer tschechisch–deutschen Stadt vor und nach 1945. Eine Dokumentation

Tschechisches Zentrum, Prinzregentenstraße 7, München

Ulrich Scheinhammer–Schmid (Hg./ed.): „In Iglau war alles schlimmer...“– „V Jihlavě bylo všechno horší...“

Transformationen einer tschechisch–deutschen Stadt vor und nach 1945. Eine Dokumentation. 470 Seiten, 63 Abbildungen (s/w), umfangreiches Quellenmaterial, durchgehend zweisprachig deutsch/tschechisch.

BALAENA Verlag Landsberg am Lech 2013. ISBN 978–3–9812661–3–929,80 € (D)

Dieser Band entstand aus einem mehrjährigen grenzüberschreitenden Schülerprojekt des Nikolaus–Kopernikus–Gymnasiums in Weißenhorn mit dem tschechischen Gymnázium Jihlava. Bei den gegenseitigen Besuchen erforschten die Jugendlichen mit Anleitung eine engagierten Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern beider Schulen gemeinsam die Geschichte der ehemaligen deutschen Sprachinsel Iglau – heute Jihlava in der Tschechischen Republik. Sie analysierten historische Zeitungsartikel und Akten, befragten sowohl Iglauer Heimatvertriebene in Schwaben als auch tschechische Bürger Jihlavas heute, sie besuchten Ausstellungen und Orte des Zeitgeschehens und reflektierten auch, was der Begriff "Heimat" für sie selbst bedeutet. Neben der inhaltlichen Arbeit waren das Kennenlernen des Nachbarlandes und das Knüpfen persönlicher Freundschaften ein wichtiges Ziel.

Eine gemeinsame Veranstaltung des Adalbert Stifter Vereins mit der Ackermann–Gemeinde und dem Tschechischen Zentrum München

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