Veranstaltungsdetails
Kulturforum im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8, München
Im Vorfeld der Jahrestage im Gedenken an die Schüsse von Sarajewo 1914 und an das Ende des Ersten Weltkriegs 1918, laden der Adalbert Stifter Verein und die Österreichisch–Bayerische–Gesellschaft zum Nachdenken über die mitteleuropäische Geschichte von der Donaumonarchie bis zur Osterweiterung der Europäischen Union und ihre Zukunft nach der Eurokrise ein.
Zum Auftakt der Vortragsreihe spricht
Ernst Trost (Wien)
Geboren 1933 in Knittelfeld und lebt als Journalist und Buchautor in Wien. Als Redakteur und Kolumnist zählt er zu den bekanntesten Stimmen der österreichischen Presse. Neben seiner journalistischen Tätigkeit trat er mit Fachbüchern und Dokumentarfilmen zur mitteleuropäischen Geschichte hervor. 1966 erschien sein Buch „Das blieb vom Doppeladler. Auf den Spuren der versunkenen Donaumonarchie“, von dem inzwischen mehrere Neuauflagen erschienen sind. Ernst Trost ist Träger des Dr.–Karl–Renner–Publizistikpreises (1971) und des Leopold–Kunschak–Presse–Preises (2011).
Beachten Sie auch die folgenden Veranstaltungen in dieser Reihe:
24. Januar, 14. Februar, 21. März, 18. April, 13. Juni und 11. Juli – immer donnerstags!
Eintritt: 6 Euro, Mitglieder 4 Euro
Eine Veranstaltung des Adalbert Stifter Vereins, München, in Zusammenarbeit mit der Österreichisch–Bayerischen Gesellschaft e.V. sowie mit freundlicher Unterstützung durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen sowie das Haus des Deutschen Ostens