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Veranstaltungsdetails

Dienstag, 18. Juli 2023

19.00 Uhr

Alma Rosé

Monodrama

Sudetendeutsches Haus, Hochstr. 8, München

Das Stück erzählt die Geschichte der Geigerin Alma Rosé, die auf den Bühnen der größten Konzertsäle Europas ihre Auftritte hatte. Ihre Mutter war die Schwester des Komponisten Gustav Mahler. Wegen ihrer jüdischen Herkunft kam Alma 1943 nach Auschwitz, wo sie Dirigentin des Frauen-Lagerorchesters wurde. Dort starb sie auf mysteriöse Weise im April 1944, wahrscheinlich, nach dem Verzehr vergifteter Lebensmittel.

Alma wird durch Sarah Haváčová verkörpert, die an zahlreichen Prager Theaterbühnen, u. a. im Nationaltheater, Ungelt, Pod Palmovkou oder Kalich spielte. Ihr Monolog wird ergänzt durch die Musik berühmter Komponisten, gespielt vom Womenʹs String Quartet. Es erklingen Werke von Fritz Kreisler, Johann Strauß, Antonín Dvořák, Franz Schubert, Johannes Brahms und Giacomo Puccini.

Mit Hana Dostálová Roušarová (Geige), Gabriela Kubátová (Geige) Dagmar Mašková (Viola) und Vladimíra Sanvito (Violoncello)

Produktion: Jonathan Livingston s.r.o.

Eintritt: 15 €

Eine Veranstaltung des Institutum Bohemicum der Ackermann-Gemeinde in Kooperation mit dem Tschechischen Zentrum München und dem Kulturreferat für die böhmischen Länder im Adalbert Stifter Verein

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